Katathym imaginative

 

Psychotherapie

 

(KIP)

 

 

kata (gr.) – gemäß

 

thymos (gr.) – Seele, Herz

 

katathymios (gr.) - das, was auf dem Herzen, in der Seele liegt

 

 

Die KIP ist eine anerkannte, wissenschaftlich tiefenpsychologisch fundierte Methode. Von großer Bedeutung ist das sogenannte Imaginieren ("Bildern"), dabei werden innere Bilder und Szenen in einem Entspannungszustand therapeutisch begleitet. Sie sitzen oder liegen bequem und lassen nach einem vorgegebenen Motiven - wie z.B. Wiese, Bach,.. - Bilder, Gefühle und Szenen aufsteigen. So werden aktuelle Befindlichkeiten, unbewusste Konflikte etc. in symbolischer Form veranschaulicht und können einer Bearbeitung zugänglich werden. Durch Zeichnen der Imagination können zusätzlich Erkenntnisse gewonnen werden.

Imaginiert wird etwa jede 4 bis 5 Stunde. Die Behandlungstechnik wird in jedem Einzelfall individuell angepasst.